nVidia veröffentlicht den Nachfolger des nVidia System Utility - nVidias nTune 2005 in der Version 2.05.15. nTune ein einfaches Programm, welches Besitzern von nForce-Mainboard die Möglichkeit zur Performance-Optimierung und Leistungsüberwachung gibt. Über eine "simple-to-use"-Oberfläche lassen sich verschiedene Einstellungen wie z.B. BUS Speed, Speicher Taktrate oder auch Lüftergeschwindigkeit vornehmen. Weiterhin ist es möglich zwischen verschiedenen Profilen wie z.B. "Best Performance" oder "Silent Running Mode" zu wählen. Alle Einstellungen werden direkt übernommen und erfordern keinen Reboot oder Änderungen im BIOS. Um zu sehen welche Wirkung die einzelnen Einstellungen haben, wird ein Programmeigener Benchmark angeboten.
Unterstützt werden Mainboard mit den Chipsätzen nForce 220, nForce 220D, nForce 415 and nForce 420D, nForce2 and nForce2 400, nForce2 Ultra and nForce2 Ultra 400, nForce2 400R and nForce2 Ultra 400Gb, nForce3 150 and nForce3 PRO 150, nForce3 250, nForce3 250Gb and nForce3 PRO 250, nForce4 Pro 2200, nForce4 Ultra, and nForce4 SLI.

Das nVidia nTune ist das ultimative nForce-Utility zum Überwachen kritischer Systemwerte wie Temperatur oder Betriebsspannungen. Zudem lassen sich vielfältige Systemparameter über leicht verständliche Bedienfelder komfortabel anpassen. So können Sie beispielsweise Ihr System für optimale Performance übertakten – oder genauso gut auch untertakten, um dank der niedrigeren Temperaturen die Lüftergeräusche zu reduzieren. Alle Änderungen lassen sich dabei über eine Microsoft Windows-Oberfläche im laufenden Betrieb vornehmen, und zwar ganz ohne mühsame BIOS-Arbeit!

Das nVidia System Utility ist das ultimative nForce-Utility zum Überwachen kritischer Systemwerte wie Temperatur oder Betriebsspannungen. Zudem lassen sich vielfältige Systemparameter über leicht verständliche Bedienfelder komfortabel anpassen. So können Sie beispielsweise Ihr System für optimale Performance übertakten – oder genauso gut auch untertakten, um dank der niedrigeren Temperaturen die Lüftergeräusche zu reduzieren. Alle Änderungen lassen sich dabei über eine Microsoft Windows-Oberfläche im laufenden Betrieb vornehmen, und zwar ganz ohne mühsame BIOS-Arbeit!
Unterstützte Produkte: nForce 220, nForce 220D, nForce 415 und nForce 420D, nForce2 und nForce2 400, nForce2 Ultra und nForce2 Ultra 400, nForce2 400R und nForce2 Ultra 400Gb, nForce3 150 und nForce3 PRO 150, nForce3 250, nForce3 250Gb und nForce3 PRO 250.

Mit dem Editor-Paket für den Shooter Painkiller, welches Tools und Dokumentation enthält, soll sich fast das komplette Spiel verändern lassen: Darunter die Maps, Grafiken, wichtige Engine-Variablen und Scripte. Unterstützt werden sowohl die 3D-Design-Anwendungen Maya als auch 3D Studio MAX. Plug-ins liegen für Maya 4.5, 5 und 6 bei.

Tuning-Utility für Grafikkarte und Monitor. PowerStrip erweitert das Einstellungen-Menü von Windows, optimiert die DirectX- und OpenGL-Leistung und ermöglicht Farbkorrekturen. PowerStrip konzentriert sich konsequent auf die Optimierung des Grafiksystems.
Falls Sie ein älteres Monitormodell haben sollten und über keinen Regler am Bildschirm verfügen, können Sie mit PowerStrip den internen Regler benutzen um eine höhere Präzision bei der Anzeige zu erzielen.
Hinzu kommen zum Beispiel Funktionen wie: Steuerung der TV-Ausgabe, Verwendung mehrerer Monitore, Optimierung von DirectX und OpenGL und Farbausgleich. Powerstrip lässt sich unter jedem Windows Betriebssystem installieren, ein weiterer Vorteil dieses Programms. Außerdem werden sogar eher exotische Grafikkarten wie zum Beispiel die Matrox Parhelia-LX unterstützt.

PuTTY erlaubt es, via SSH oder Telnet auf andere Rechner zuzugreifen. Ein XTerm Terminal Emulator ist ebenfalls enthalten.
Behoben in Version 0.58 wurden neben einer Sicherheitslücke auch einige Fehler, die in den vergangenen Versionen aufgetreten waren. Da die Sicherheitslücke alle vorhergehenden Versionen betrifft und nicht ganz ohne ist, wird zum Update geraten. Das Programm besteht für Windows wahlweise aus einem Installer bzw. lediglich aus einer einzelnen EXE-Datei. Eine Installation ist nicht zwingend erforderlich.

id Software hat das SDK Toolkit Version 1.0 für Windows und Linux veröffentlicht. Hiermit können Spieler und Entwickler mit Hilfe von den enthaltenen Toolkits endlich eigenen Spielinhalt wie Maps und Models für den Egoshooter Quake 4 erstellen. Das SDK enthält neben dem Public Source Code auch einige Grafiken, Maps und Beispiele für Modifikationen.
Hilfestellungen, Tutorials und Beschreibungen zum SDK sind auf IDDevnet.com zu finden.

RivaTuner ist eines der beliebtesten Tools zum Konfigurieren und Übertakten von Nvidia-Grafikkarten. Mit der neuen Version werden alle aktuellen Treiber unterstützt; sogar ATI-Karten mit dem aktuellen Catalyst 6.12 sind aufgenommen. Ebenso wurde das Hardware Monitoring entscheidend verbessert.

SeaTools ist eine kostenlose Diagnose-Software für Festplatten aus dem Hause Seagate. Die Applikation diagnostiziert den Zustand einer Festplatte innerhalb von Sekunden und ist herstellerunabhängig auf allen Festplatten einsetzbar.
Es gibt nichts Frustrierendes als Datenverluste. Bei Systemabstürzen gehen aber viele von uns einfach davon aus, dass die Festplatte fehlerhaft ist und entfernen sie daher aus dem System, wodurch wertvolle gespeicherte Daten verloren gehen. In Wirklichkeit kann das Problem natürlich ganz andere Ursachen haben – Viren, Wackelkontakte oder Stromschwankungen zum Beispiel.

SpeedFan ist ein Freewareprogramm, das Spannungen, Lüftergeschwindigkeiten und Temperaturen in Rechnern mit Hardware-Monitor-Chips überwacht. SpeedFan kann sogar das S.M.A.R.T. Feature bei Festplatten benutzen um deren Temperaturen auszulesen.
Bei einigen Mainboards kann das Programm sogar den Front Side Bus ändern. Der eigentliche Sinn des Programms ist jedoch Lüftergeschwindigkeiten zu steuern. Selbst Lüfter von Grafikkarten lassen sich regeln. Dadurch können der Stromverbauch, aber auch die Lärmemissionen gesenkt werden.

Das Tool führt den Datenverkehr über einen Proxy, sodass länderspezifische Sperren nicht greifen. Im Unterschied zu anderen Plug-ins entfällt bei Stealthy die manuelle Suche nach geeigneten Proxies. Das Tool findet diese automatisch.
Stealthy ermöglicht somit die Nutzung von Internet-Diensten, die in bestimmten Ländern nicht zur Verfügung stehen. Das Tool steht für Firefox (2.1) und Chrome (1.5.2) zur Verfügung.

Damit die Browsererweiterung unter Chrome funktioniert muss die Option "Used for access services than are only allowed from the U.S. (e.g. Pandora)." aktiviert sein. Leider bleibt die Einstellung nach einem Neustart von Chrome nicht erhalten. Unter Firefox reicht die Standardeinstellung "Normaler Modus für Seiten, die an einem Standort verboten sind".

YouTube-Videos, die für Deutschland nicht zur Verfügung stehen, lassen sich betrachten, wenn das Plug-in über das Stealth-Symbol aktiviert ist. Dann erscheint es in grün. Nach dem Neuladen der Seite zeigt YouTube das Video an. Standardmäßig ist Stealthy ausgeschaltet (rot), was sich allerdings in den Optionen ändern lässt.

via ZDNet

Das Tool führt den Datenverkehr über einen Proxy, sodass länderspezifische Sperren nicht greifen. Im Unterschied zu anderen Plug-ins entfällt bei Stealthy die manuelle Suche nach geeigneten Proxies. Das Tool findet diese automatisch.
Stealthy ermöglicht somit die Nutzung von Internet-Diensten, die in bestimmten Ländern nicht zur Verfügung stehen. Das Tool steht für Firefox (2.1) und Chrome (1.1) zur Verfügung.

Damit die Browsererweiterung unter Chrome funktioniert muss die Option "Used for access services than are only allowed from the U.S. (e.g. Pandora)." aktiviert sein. Leider bleibt die Einstellung nach einem Neustart von Chrome nicht erhalten. Unter Firefox reicht die Standardeinstellung "Normaler Modus für Seiten, die an einem Standort verboten sind".

YouTube-Videos, die für Deutschland nicht zur Verfügung stehen, lassen sich betrachten, wenn das Plug-in über das Stealth-Symbol aktiviert ist. Dann erscheint es in grün. Nach dem Neuladen der Seite zeigt YouTube das Video an. Standardmäßig ist Stealthy ausgeschaltet (rot), was sich allerdings in den Optionen ändern lässt.

via ZDNet

Dieses Programm verbindet den Computer des Spielers mit einem Teamspeak Server. Dieser übernimmt dann die Verteilung der gesprochenen Worte unter allen Nutzern. Headset erforderlich.

Ein Teamspeak Server ermöglicht den sogenannten Voicechat über das Internet. Hierfür benötigt man ein Headset und das Clientprogramm. Ein Voicechat bietet Vorteile für Clans, die über das Internet spielen. Teamspeak bietet die Möglichkeit in Echtzeit Taktiken abzusprechen und man kann somit auf das störende Chatten verzichten.

Wem die Quests, Gegenstände oder Dungeons in Oblivion nicht ausreichend erscheinen, der kann mit Hilfe des Construction Sets eigene Inhalte für das Spiel erstellen oder bestehende ändern. Auf einer speziell von Bethesda eingerichteten Wiki-Seite findet Ihr erste Einsteigerhilfen und genaue Erklärungen für die Mod-Tools.

Der offizielle Map-Editor zum Ego-Shooter `Tron 2.0´. Nachdem `Tron 2.0´ und das Update auf Version 1.03 installiert ist, kann jeder mit dem Tool eigene Single- und Multiplayer-Maps erstellen.

Tweak UI bietet die Möglichkeit Systemeinstellungen vorzunehmen, die sonst nur über die Registrierung gemacht werden können. Das Tool kommt aus dem Hause Microsoft und ist jedem Power-User sehr zu empfehlen. Mit Version 2.10 können auch Windows XP SP1 und Windows 2003 Server Systeme eingestellt werden.

Epic hat eine kostenlose Vollversion seiner Unreal-Engine veröffentlicht, welche in nicht-kommerziellen Projekten verwendet werden darf. Ausgenommen sind Spiele. Alle nötigen Informationen über die Engine gibt es im UDN (Unreal Developer Network).

Der UxTheme Multipatcher ermöglicht es benutzerdefinierte Themes für Windows XP lauffähig zu machen. Das Programm patched die Datei uxtheme.dll, so dass eine Verwendung von 3rd Party Themes unter Windows XP (SP1/SP2) bzw. Windows Server 2003 (SP1). Anschließend müssen die Windows-Datei-Schutz Dialoge mit Abbrechen beendet werden und ein Neustart durchgeführt werden. Nach der Installation eines Service-Packs muss das Programm eventuell erneut ausgeführt werden.
Mit Version 4.0 wurde der Support für 64-bit Betriebssysteme hinzugefügt, Windows Server 2003 SP1 in der Multilanguage-Version ergänzt und die Möglichkeit den Themes-Dienst zu stoppen für einen größeren Erfolg des Patchvorgangs implementiert.

Hier kommt endlich das langersehnte Mod Tool für Warhammer 40k: Dawn of War. Die Community kann nun endlich mit eigenen Kreationen den Markt für Dawn of War bereichern. Ihr könnt mit dem Tool eigene Karten erstellen, Missionen verändern, Objekte bearbeiten und vieles mehr. Also folgt dem Download-Link und versorgt uns mit neuem Content.