|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seitenaufrufe |
|
56.746.954 |
|
seit dem 21.03.2003 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sponsoren: |
|
|
|
Partner: |
|
|
Freunde: |
|
|
|
|
:: Battlefield 5: Start der Playlist mit extremem Wetter | Freitag, 17. Januar 2020 07:42 |
DICE bereitet das Tides of War Kapitel 6 und ein neues Update für Battlefield 5 vor. In einem aktuellen Reddit-Thread lässt Community-Manager Jeff Braddock durchblicken, dass es in der kommenden Woche erste Neuigkeiten zu den anstehenden Inhalten geben könnte. Ein konkreter Zeitplan liegt bislang aber nicht vor. Unterdessen veröffentlichen die Entwickler im Rahmen der wöchentlichen Herausforderungen eine neue Conquest-Playlist mit extremen Wetterbedingungen. Auf Pacific Storm wartet beispielsweise ein mächtiges Unwetter auf euch. DICE bereitet das nächste Update für Battlefield 5 vor, das geht aus einem aktuellen Reddit-Beitrag der Entwickler hervor. Im "Ausblick für diese Woche" schreibt Community-Manager Jeff Braddock, dass mit Infos zum neuen Patch möglicherweise in der kommenden Woche zu rechnen ist. Gleiches gilt auch für Infos zum Tides of War Kapitel 6. Festlegen wollte sich Braddock bei seinen Aussagen aber nicht. "Derzeit laufen innerhalb des Teams viele Gespräche. Ich kann aktuell nichts mit euch teilen", kommentiert der Community-Manager auf die Fragen der Fans. Daher bleiben weitere Details zu den anstehenden Inhalten abzuwarten. Immerhin veröffentlichen die Entwickler heute eine neue Playlist. Im Rahmen der wöchentlichen Herausforderungen lassen sich verschiedene Conquest-Maps unter extremen Wetterbedingungen spielen. Mit dabei sind beispielsweise Starkregen, Sandstürme und Gewitter. Auf Hamada wartet beispielsweise ein Sandsturm auf euch. Auf Pacific Storm wütet ein starkes Gewitter. Weitere Maps sind Marita, Mercury, Devastation, Narvik und Fjell 652. In unserem News-Bereich halten wir euch zu Battlefield 5 selbstverständlich auf dem Laufenden. Der Ego-Shooter ist auf PC, PS4 und Xbox One erhältlich. Das aktuell laufende Kapitel 5 in Tides of War ist seit Ende Oktober im Ego-Shooter aktiv
|
:: Telegram 3.14 bringt Schnellansicht für Artikel, Publishing-Plattform Telegraph und mehr | Mittwoch, 23. November 2016 20:02 |
Telegram hat eine neue Version seines Messengers veröffentlicht. Version 3.14 hat dabei größere Neuerungen an Bord als es der kleine Versionssprung vermuten lässt. Instant View ist die erste davon, gepostete Links zu Medium oder auch TechCrunch werden mit einem Schnellansicht-Button versehen. Tippt man diesen an, kann man den Artikel „instant“ lesen, es wird eine entsprechende Version direkt bereitgestellt. Erinnert ein wenig an AMP oder Facebook Instant Articles. Funktioniert super und die auf diese Weise dargestellten Seiten sehen auch gut aus. Das soll sich künftig auf weitere Seiten ausdehnen. Man kann allerdings auch Instant View Artikel direkt erstellen, hierfür hat Telegram die Publishing-Seite telegra.ph ins Leben gerufen. Man kann auf der Seite einen Artikel erstellen und veröffentlichen, dieser wird dann als Instant View Seite in Telegram verfügbar sein. Interessanter Ansatz, gerade wenn man einen Telegram-Kanal nutzt, um viele Leute mit Informationen zu versorgen. Eine kleine, aber sehr feine Neuerung erhält auch die Suche. Hier kann man endlich ein Datum auswählen und dann direkt zu diesem in einem Chat springen. Das erspart einem langes Gescrolle oder die Kenntnis genauer Suchbegriffe, wenn man noch einmal etwas aus der Vergangenheit hervorkramen möchte. Und auch für Sticker gibt es eine neue Funktion. Drückt man einen Sticker aus der „zuletzt genutzt“-Liste länger (3D Touch unter iOS, ab iPhone 6s) kann man sich das komplette Sticker Paket anzeigen lassen. Sehr praktisch, falls man denn viel mit Stickern macht. Die Android-Version der App hat zusätzliche einige Verbesserungen erhalten, die im Prinzip hauptsächlich kosmetischer Natur sind. Instant View und Telegraph sind aber schon zwei Features, die sehr interessant sind. Der Messenger ist für alle Plattformen verfügbar, hier geht es zu den Downloads: AndroidiOS / AppleWindows PhoneMacOSWindows AppOSXLinux 32-BitLinux 64-Bit
|
:: Mozilla beendet Firefox-Unterstützung für OS X 10.6, 10.7 und 10.8 | Samstag, 30. April 2016 14:34 |
Mozilla hat sich dazu entschlossen, die Firefox-Unterstützung für Apples Betriebssystem OS X in den Versionen 10.6, 10.7 und 10.8 ab August 2016 einzustellen. Natürlich könnt ihr den Browser auch nach dem Stichtag weiterhin verwenden. Allerdings wird es eben ab August dieses Jahres weder weitere Sicherheits- noch Feature-Updates für Firefox auf jenen Plattformen geben. Als finale Version mit Unterstützung verbleibt dann immerhin noch der Mozilla Firefox Extended Support Release (ESR) 45. Jener hängt noch bis Mitte 2017 unter OS X 10.6,10.7 und 10.8 an der Nabelschnur. Die Entscheidung Mozillas erklärt sich leicht: Auch Apple unterstützt die genannten OS-X-Versionen selbst bereits nicht mehr. So rät dann auch Mozilla den Usern zu einer neueren Version des Betriebssystems für Macs zu wechseln. Veraltete Betriebssysteme, die nicht mehr unterstützt werden, erhalten freilich keine Sicherheitsupdates mehr und sind damit anfälliger für Angriffe. Solltet ihr also wider Erwarten noch bei einer alten OS-X-Version kleben geblieben sein, solltet ihr mal über ein Update nachdenken. Mozilla liefert nun mit der Streichung des Firefox-Supports für OS X 10.6, 10.7 und 10.8 ab August 2016 einen Grund mehr.
|
:: Star Wars Battlefront - schwarzer Bildschirm - Lösung | Dienstag, 24. November 2015 18:58 |
In vielen Foren liest man bei Star Wars Battlefront von Problemen mit einem Blackscreen (schwarzer Bildschirm) beim Start von Battlefront. Das Spiel startet meistens im Fenstermodus, wechselt dann in den Fullscreen und bleibt einfach schwarz. Man bekommt zwar die feine (Original!) Musik zu hören, der optische Genuß bleibt allerdings aus. Ein schwarzer Bildschirm ist nun mal nicht so hübsch. In vielen Fällen liegt es an der CPU. Die Kompatibilitätsliste von EA ist anscheinend sehr kanpp gewählt worden, es kommt mit diversen CPU's zu Problemen. Mein Pentium G3258 Anniversary gehört beispielsweise dazu. Die Lösung ist recht simpel: Öffnet den Editor und erstellt eine Datei mit diesem Inhalt: Thread. ProcessorCount 4 Thread. MinFreeProcessorCount -2Nun speichert ihr die Datei unter dem Namen user.cfg (Speichern unter auswählen, dann bei Dateityp aus "alle Dateien" wechseln) im Installationsverzeichnis von Battlefront (dort, wo auch die starwarsbattlefront.exe liegt) ab. Startet nun das Spiel und freut euch über das geniale Star-Wars-Feeling!
|
:: Mail-App für Windows 10 Mobile wieder mit gemeinsamen Inboxen | Montag, 16. November 2015 19:29 |
Microsofts aktuelle Mail-App für Windows 10 Mobile steht bei Kunden nicht gerade besonders hoch im Kurs. Gerade einmal 2,1 von 5 Sternen beträgt derzeit die Durchschnittsbewertung im offiziellen App Store. Doch offenbar erkennt man bei Microsoft den Verbesserungsbedarf und fügt ein vermisstes Feature hinzu: Durch das jüngste Update können Besitzer mehrerer E-Mail-Konten alle Nachrichten endlich erneut wieder in einer gemeinsamen, vernetzten Inbox abrufen. Wer also seine E-Mails aus mehreren Konten gerne in einem einzigen Posteingang zur schnelleren Übersicht bündelt, kann das mit der offiziellen Mail-App für Windows 10 Mobile nun endlich wieder so handhaben. Ein so großer Kundenkreis war allerdings bisher noch nicht betroffen, da Windows 10 Mobile bisher noch gar nicht den Release-to-Manufacturing-Status erreicht hat und somit nur Insidern zur Verfügung steht. Als Standard erfolgt die Vernetzung der Posteingänge übrigens nicht. User müssen dies in den Einstellungen in der Kontoverwaltung nachjustieren. „Link-Posteingang“ tauft Microsoft jene Option. Hilfreich ist, dass man auswählen kann, welche Konten man miteinander verbindet. Beispielsweise ist es dadurch möglich mehrere berufliche E-Mail-Konten in einem Posteingang zu verwalten, während private E-Mails in einem zweiten Ordner landen. Eine Revolution ist die Einführung der vernetzten Posteingänge freilich nicht: Unter der Mail-App für Windows Phone 8.1 funktionierte das Prinzip genau so. Schön wäre es nun, wenn Microsoft die Option auch in der Mail-App des Windows 10 für klassische PCs implementieren würde.
|
:: Toolbox: Floating Window für den flotten App-Start | Freitag, 20. Februar 2015 17:18 |
Kurzer Tipp für alle, die unter Android eine Lösung suchen, um von überall schnell auf eine App zugreifen zu können: Toolbox. Kleine und unscheinbare App, die ein Floating Window realisiert, über welches ihr schnell auf von euch definierte Apps zugreifen könnt. Ob die App für euch sinnvoll ist, dürft ihr selber entscheiden. Viele starten die Apps lieber über einen Ordner oder Launcher, die einen schnellen Zugriff erlauben. Für alle anderen ist Toolbox ein Blick wert. Das kleine Menü ist auf Wunsch immer sichtbar oder im Benachrichtigungsbereich verborgen. So lassen sich schnell eure beliebten Apps starten. Das Icon von Toolbox lässt sich frei platzieren, die Farbe oder die Transparenz in den Einstellungen ändern. Toolbox präsentiert die Apps per Klick, ein Doppelklick auf das Toolbox-Icon lässt die App im Benachrichtigungsbereich verschwinden.
|
:: Google Earth Pro kostenlos | Freitag, 30. Januar 2015 23:06 |
Interessante Sache: Google Earth gibt es ja einmal als kostenlose und einmal als kostenpflichtige Variante. Für viele normale Nutzer lohnt sich die Anschaffung der über 300 Euro teuren Lizenz nicht, aber es gibt Firmen, die mit den von Google zur Verfügung gestellten Daten eben arbeiten. Google Earth Pro bietet beispielsweise höher aufgelöste Bilder, Regionierung großer Datensätze oder auch ein Kartenerstellungs-Tool. Die kompletten Unterschiede seht ihr hier. Anscheinend ist Google Earth Pro derzeit kostenlos zu haben. Wer eine Lizenz anfordert, der bekommt diese umgehend per Mail. Inhalt der Mail: “Gehen Sie wie folgt vor, um Google Earth Pro mit Ihrem kostenlosen Lizenzschlüssel zu verwenden”. Auch die Kauflinks sind anscheinend umgebogen worden. Klickt man in Google Earth Pro auf “Jetzt erwerben”, so landet man auf keiner Seite für eine kostenpflichtige Bestellung, sondern direkt auf der Downloadseite.
|
:: Der Hobbit: Google erweitert Chrome-Experiment | Mittwoch, 19. November 2014 19:26 |
Erinnert ihr euch noch an “Der Hobbit: Smaugs Einöde” als Chrome-Experiment? Google haut ja für den eigenen Browser Chrome ab und an immer aufwendig gestaltete Experimente raus, die modernste Web-Technologien und ihre Möglichkeiten präsentieren, “Der Hobbit: Smaugs Einöde” machte da letztes Jahr keine Ausnahme. Google hat anscheinend Partner an Bord, denn oftmals sind Kinofilme der Inhalt der Chrome-Experimente. WebRTC, WebGL, JavaScript, CSS und HTML, großartige Grafik und guter Sound gehört meistens zu den Experimenten und nun legt man mit "A Journey through Middle-Earth" noch einmal nach. Neu ist hierbei, dass man auch einmal in den Kampf ziehen kann – so lassen sich eure Freunde via Peer-To-Peer-Battle herausfordern. Mit der Erweiterung des Chrome-Experimentes lassen sich nun 27 Locations im Herr der Ringe-Universum von euch besuchen.
|
:: Microsoft: .NET wird komplett Open Source | Freitag, 14. November 2014 11:46 |
Microsoft wird den kompletten Quellcode seines .NET Framework für andere nutzbar machen und insbesondere Mono und Xamarin damit beflügeln.
Microsoft hat im Rahmen seiner Online-Konferenz connect(); am Mittwoch bekannt gegeben, dass das komplette .NET Framework zukünftig als Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz stehen wird. Bisher hat die Entwicklungsplattform den Status "Shared Source". Das bedeutet, dass der komplette Quellcode einsehbar ist und auch im Rahmen des Debuggings in Visual Studio (verfügbar seit Visual Studio 2008) genutzt werden darf.
Die Shared-Source-Lizenz erlaubte aber die Veränderung des Quellcodes nur für eigene experimentelle Zwecke und nicht zur Verbreitung. Daher konnte die Firma Xamarin für die maßgeblich von ihr betriebene .NET-Implementierung Mono und die darauf aufbauenden Frameworks zur Cross-Plattform-App-Entwicklung bisher nicht auf den Microsoft-Quellcode zugreifen, sondern musste die .NET-Framework-Funktionen nachimplementieren und dabei genau auf die funktionale Äquivalenz achten.
Gemeinsame Codebasis mit Mono Mit der heutigen Ankündigung erlaubt Microsoft nun, den Quellcode weiterzuverwenden – auch für kommerzielle Produkte. Der Quellcode steht unter Verwaltung der im Frühjahr gegründeten .NET Foundation. Microsoft will auf dieser Grundlage zukünftig mit Xamarin gemeinsam die Codebasis des neuen .NET Core Framework weiterentwickeln, also auch zunehmend Teile der monolithischen Implementierungen von .NET Framework 4.x und von Mono in das modulare .NET Core Framework überführen.
Die .NET-Nachimplementierung Mono wurde erstmals auf der O'Reilly-Konferenz im Juli 2001 angekündigt, damals noch als Open-Source-Projekt der Firma Ximian unter Leitung von Miguel de Icaza und Nat Friedman. Ximian wurde 2003 von Novell übernommen. Nach der Akquisition von Novell durch Attachmate gründete sich die Mono-Entwicklungsabteilung unter Führung von Friedman und de Icaza in die neue Firma Xamarin aus – in Anlehnung an den früheren Firmennamen.
Microsoft war dem Mono-Projekt stets wohlgesonnen. Nachdem der Konzern die Nachimplementierung seines .NET Framework anfangs nur tolerierte, gab es ab September 2007 eine aktive Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts Moonlight, einer Implementierung von Microsofts Silverlight für andere Betriebssysteme. Öffentlich intensiviert wurde die Zusammenarbeit auf der BUILD-Konferenz im April 2014.
Community-Beteiligung für das .NET Core Framework Auch Beiträge anderer Entwickler zu .NET sollen zukünftig möglich sein. Allerdings will Microsoft die Annahme von Pull-Requests auf das neue modulare .NET Core Framework 5.0 beschränken. Das traditionelle, rund 200 MByte schwere .NET Framework, dessen kommende Version 4.6 sein wird, eignet sich laut Microsoft nicht für die Beteiligung der Community, da es hier viele komplexe Abhängigkeiten vom Betriebssystem und zwischen den verschiedenen Bibliotheken gibt. Für das .NET Core Framework will Microsoft weiterführen, was bereits mit ASP.NET 5.0 unter dem Codenamen "ASP.NET vNext" im Mai 2014 begonnen wurde: Der komplette Quellcode wird auf dem Dienst GitHub gehostet. Das selbst initiierte Quellcodeportal CodePlex soll hierfür nicht mehr verwendet werden, da GitHub eine höhere Akzeptanz in der Open-Source-Community hat. Jeder Interessierte kann Einblick in die Protokolle der Design-Meetings nehmen und Kommentare dazu abgeben. Die Aufgaben- und Bugliste ist ebenso öffentlich wie die komplette Versionsgeschichte.
Plötzlich Open Source Microsoft macht damit einen weiteren Schritt, eine Open-Source-Firma zu werden. Bereits im April 2014 hatte Microsoft die nächsten Versionen der Programmiersprachen C# (Version 6.0) und Visual Basic (Version 2015) sowie die zugehörige .NET-Compiler-Plattform "Roslyn" zum Open-Source-Projekt erklärt. Zu den Open-Source-Projekten gehören auch die Sprachen F# und TypeScript.
Während Open Source früher ein Zeichen war, dass Microsoft das Interesse an der Weiterentwicklung eines Projekts verloren hatte, hat der Konzern in den vergangenen Jahren schon an zahlreichen Beispielen gezeigt, dass er Open Source als Teil seiner kommerziellen Strategie betrachtet. Für Techniken wie das Webframework ASP.NET MVC und den objektrelationalen Mapper Entity Framework gilt schon länger eine Open-Source-Lizenz. Dennoch hat Microsoft hier die Projektführung behalten und stellt das Entwicklungsteam. Für die Beiträge aus der Community erfolgt eine Qualitätssicherung nach den gleichen Standards wie für Beiträge der Microsoft-Entwickler. Zudem bietet Microsoft vollen technischen Support für diese Projekte. Dieses Vorgehen einschließlich der Fortführung des Supports wird Microsoft nun auf das komplette .NET Framework übertragen.
|
:: OneDrive: Microsoft verdoppelt auf 30 GB kostenlosen Speicher | Samstag, 20. September 2014 15:02 |
Das ist mal eine Ansage von Microsoft! Satte 30 Gigabyte OneDrive-Speicher bekommt nun jeder Nutzer kostenlos. Bislang stellte Microsoft 15 Gigabyte zur Verfügung, nun sind es gar 30 Gigabyte. Microsoft macht es wie zahlreiche Anbieter davor, es steht die Aussage: lade dir die mobile App für Android, iOS – und ja, natürlich zählt auch Windows Phone dazu – und aktiviere den automatischen Kamera-Upload. Ist dies geschehen und das erste Bild geladen, dann gibt es laut Microsoft mehr Speicher in die Hand gedrückt. Interessanterweise spricht die iOS-App bei erstmaliger Installation und der Aktivierung von 3 GB zusätzlichem Speicher. Microsoft spricht davon, dass das Angebot nur begrenzte Zeit gültig ist, ist solltet also flott zuschlagen. Nicht dass wir uns falsch verstehen: das Angebot ist begrenzt gültig (bis Ende September), der Speicher ist natürlich lebenslang.
|
:: Amazon FireTV kommt nach Deutschland - Prime-Mitglieder zahlen nur 49,- Euro! | Mittwoch, 03. September 2014 19:53 |
Amazon Fire TV kommt nach Deutschland! Ab jetzt vorbestellbar!Normalpreis werden 99 Euro sein, kein Knüller. Aber für Prime-Kunden kostet das Teil nur 49,-! An der Kasse werden 50 Euro abgezogen. Für die Beschreibung kopiere ich mal den Text von unserem Freund Caschy: Wir befinden uns gerade auf einem Event von Amazon und auf eben jenem wurde mitgeteilt, dass Amazon Fire TV für 99 Euro nach Deutschland kommt. Vergleichbar ist die kleine Box mit einem Apple TV, Chromecast oder Roku. Eine TV Box mit Fernbedienung – in die nicht nur eingegeben werden kann, sogar eine Spracherkennung ist verbaut. Amazon setzt hierbei auf einen Quad-Core-Prozessor, 2 GB RAM und eine dedizierte Grafikeinheit, um ausreichend Performance zu gewährleisten. Ferner ist WiFi mit MiMo-Technologie “für schnelle Downloads” verbaut, 1080p, Dolby Digital Surround-out via HDMI oder optisch. Nicht nur Amazon Instant Video kann abgespielt werden, sondern auch Dritt-Anbieter wie Netflix, Zattoo, Vimeo oder aber auch Maxdome. Wer die Amazon Cloud-App nutzt, der kann ferner direkt Fotos vom iPhone, Kindle oder dem Android-Smartphone abrufen, die vom Smartphone oder Tablet hochgeladenen Fotos sind in der App auf dem Amazon Fire TV zu sehen. Musik ist auch möglich, hier ist zum Beispiel Spotify ein Anbieter und auch die bei Amazon gekaufte Musik ist abspielbar. Auch enthalten sind die Funktionen zum Schutz der Kinder, hier können den Kleinen feste Anschauzeiten oder Kontingente eingestellt werden. Hier gibt es dann eine Oberfläche, die Musik, Filme und Spiele zeigt. Womit wir bei den Spielen wären: Disney, Gameloft, EA, Sega, Ubisoft, Double Fine & Co sind an Bord, Tausende Spiele sollen verfügbar sein. Spiele können mit der Fernbedienung auf Bluetooth-Basis kontrolliert werden, oder mit einer App, die bald erscheinen soll. EDIT: XBMC ist auf dem FireTV installierbar; hier ein YT-HowTo: http://www.youtube.com/watch?v=F5ucKpV4rac Ebenso kann man mit cirka 10 Minuten "Arbeit" das Gerät rooten und fast alle verfügbaren Android-Apps auf dem Teil installieren. EDIT2: Beschreibung von Amzon jetzt auch da: Das Amazon Fire TV ist eine winzig kleine Box, die Sie an Ihren HD-Fernseher anschließen. Ideal, um auf Amazon Instant Video, ARD Mediathek, ZDF Mediathek, Musik und vieles mehr sowie günstige Verleih-Videos zuzugreifen Riesige Auswahl - Tausende Filme und Serienepisoden, Millionen Songs und über hundert Spiele. Perfekt mit Prime - Unbeschränkter Zugriff auf Tausende beliebte Filme und Serienepisoden. Eine Sprachsuche, die tatsächlich funktioniert—Einfach den Namen des Titels aussprechen, den Sie anschauen möchten, und innerhalb von Sekunden geht's los. Außen klein, innen ganz groß - Schneller Quad-Core-Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher und eigene GPU plus HD-Videos in bis zu 1080p und Dolby Digital Plus Surround Sound Ganz einfach einzurichten und zu nutzen - Bereits auf Ihrem Amazon-Konto angemeldet, sodass Sie Ihre Lieblingstitel und persönlichen Empfehlungen genießen können Sofort streamen - Die exklusive neue Funktion ASAP errechnet, welche Filme und Serien Sie schauen möchten: sie sind gepuffert und zum Abspielen bereit, wenn Sie die Wiedergabe-Taste drücken. Und ideal zum Spielen - Blockbuster wie Minecraft-Pocket Edition, CLARC und Castle of Illusion sowie kostenlose Spiele und Titel, die exklusiv bei Amazon verfügbar sind. Kostenpflichtige Spiele sind bereits ab 0,69 EUR erhältlich EDIT3: Es wird berichtet, dass auch Nicht-Prime-Kunden das Angebot nutzen können. Einfach die 30-tägige-Probemitgliedschaft abschließen und dann das Gerät bestellen. Sollte klappen, auch wenn man schon mal "Probe-Primer" war. Dann nur die Kündigung nicht vergessen.
|
:: Sprachassistent Cortana in internen Windows 9-Builds im Einsatz | Montag, 11. August 2014 19:56 |
Microsofts persönlicher Sprachassistent Cortana könnte sich bald aus den Fängen von Windows Phone 8.1 lösen. Windows 9 “Threshold” soll Cortana nämlich integrieren, wie Neowin zu berichten weiß. Cortana ist aktuell nur unter Windows Phone 8.1 nutzbar, und da auch nur in ausgewählten Ländern. Auf dem Weg zum “ein Windows für alles”-System klingt die Integration von Cortana wie ein logischer Schritt. Es gab schon vorher Anzeichen für Cortana in Windows 9, allerdings nur in experimentellen Builds. Jetzt wurde Cortana auch in die internen Test-Builds integriert. Aktuell ist Cortana in Windows 9 eine eigenständige App, also kein Bestandteil des Systems und somit auch recht limitiert, was die Integration angeht. Das soll und wird sich wohl ändern, die Funktionsweise soll der von Windows Phone logischerweise ähneln. Durch die fehlende Systemintegration ist es ebenso möglich, dass das Feature ganz schnell wieder aus Windows 9 verschwindet, wenn es nicht zur Zufriedenheit der Verantwortlichen funktioniert. Aktuell wirkt Cortana auf dem Desktop wie die Windows Phone Version, wer weiß, vielleicht ein flotter Port für Testzwecke. Windows 9 “Threshold” soll Mitte 2015 auf den Markt kommen, bis dahin vergeht noch viel Zeit, die man in Cortana auf dem Desktop investieren kann. Mit Google Now im Rücken und Siri in Reichweite von OS X, sollte Microsoft aber wohl besser nicht zu lange warten. Zusammen mit den anderen Neuerungen, wie zum Beispiel Apps in Fenstern oder dem neuen Startmenü, scheint sich Microsoft langsam wieder Richtung Kunde zu bewegen, anstatt stur den eigenen Stiefel durchzuziehen.
|
:: Russische Hackergruppe stiehlt 1,2 Milliarden Nutzerdaten von zahlreichen Webseiten | Mittwoch, 06. August 2014 19:49 |
Wieder einmal geht es um gestohlene Daten verschiedener Webseiten. Dieses Mal aber in unvorstellbarem Ausmaß. Russische Cyberkriminelle sollen nicht weniger als 1,2 Milliarden Logininformationen (Name + Passwort) und über 500 Millionen E-Mail-Adressen von über 420.000 Webseiten gestohlen haben. Entdeckt wurde dies von Hold Security, eine Firma, die auch direkten Kontakt zu der kleinen Gruppe hat. Hold Security ist nicht unbekannt, auch den Adobe Hack letztes Jahr deckte die Firma auf.
Hold Security nennt weder betroffene Nutzer, noch die betroffenen Webseiten, beruft sich hierbei auf NDAs und den Schutz vor weiteren Angriffen, da viele Seiten weiterhin angreifbar wären. Die New York Times hat die Daten von einer unabhängigen Person prüfen lassen, das Ergebnis bestätigt eine Echtheit der Daten. Ein weiterer Sicherheitsexperte sagt aus, dass mehrere große Firmen von dem Diebstahl betroffen sind und diese auch Bescheid wissen.
Insgesamt gibt es in den gestohlenen Daten 4,5 Milliarden Einträge, nach Bereinigung von Mehrfacheinträgen bleiben 1,2 Milliarden Datensätze übrig. Diese wiederum beinhalten 542 Millionen einzigartige E-Mail-Adressen. Selbst, wenn diese Daten nicht mehr völlig aktuell sind, bleibt sicher immer noch eine Größenordnung zurück, die bisher nicht erreicht wurde.
Da noch nicht bekannt ist, welche Webseiten betroffen sind und über welche Lücke die Hacker an die Daten kamen, kann man sich aktuell auch nicht wirklich schützen. Klar, eine Änderung der Logininformationen macht zumindest die Einträge der jetzigen Sammlung unbrauchbar, aber die Änderung könnte ebenso wieder abgegriffen werden.
Es wird sicher nicht lange dauern, bis es eine Flut an “Ändere Dein Passwort, wir wurden gehackt”-Mails in den Mailboxen der Nutzer ankommt. Wird echt langsam Zeit, dass es neue, einfach nutzbare Login-Systeme gibt. Eine 2-Faktor-Authentifizierung ist zwar schön und gut, für die Masse aber viel zu aufwändig, als dass sich das großflächig durchsetzen würde.
|
:: EA verschenkt Wing Commander 3: Heart of the Tiger | Dienstag, 05. August 2014 21:20 |
Wing Comander – wer von den etwas “Älteren” kennt die 1990 erschienene Weltraum-Flugsimulation nicht? In Person eines Raumjägerpiloten geht es gegen die außerirdische Rasse der Kilrathi. Die Spiele waren “damals” eine Referenz in Sachen Sound und Grafik. Erfolgreiche Titel haben Nachfolger und so folgte nach Wing Commander II eben Wing Commander III – Heart of the Tiger – 1994 war das – schlappe ZWANZIG Jahre her. Der letzte Teil, der die Auseinandersetzung Menschen Kilrathi zum Inhalt hat. Ebenfalls fanden sich damals verstärkt Handels-Elemente im Spiel ein, zudem gab es richtige Zwischensequenzen mit echten Schauspielern. Christopher „Maverick“ Blair wurde von keinem anderen als Mark Hamill gespielt. Ebenfalls gaben Tim Curry und Ginger Lynn ihr Stelldichein. Großes Kino damals. Lange Rede, kurzer Sinn – im Rahmen der “Auf’s Haus”-Reihe von Origin gibt es jetzt das Spiel kostenlos für euch. Origin und Windows XP/Windows Vista/Windows 7 sind die Voraussetzung des Ganzen. Die Aktion läuft bis zum 02. September, viel Spaß!
|
:: OK Google: Sprachsuche funktioniert mit Google.de | Dienstag, 29. Juli 2014 20:45 |
Die Google Suche lässt sich mittlerweile auch mittels Sprache in Deutschland initiieren, sofern man das Keyword OK Google spricht, Chrome nutzt und die Sprachsuche-Erweiterung von Google installiert hat. Bislang war dies nur möglich, wenn man die Google.com-Seite besuchte. Die Google Sprachsuche wurde bereits im Rahmen der Google I/O 2013 vorgestellt, bevor sie dann in den USA im November 2013 nutzbar gemacht wurde.
Seit Mai 2014 ist diese Funktion Standard in den USA, allerdings muss der Nutzer selber entscheiden, ob er sie auch nutzen möchte. Die Sprachsuche als solches funktioniert bereits seit Mitte 2013 auch in Deutschland, allerdings musste hier der Nutzer noch das Mikrofon anklicken, um Fragen einzusprechen und um gesprochene Antworten zu erhalten.
Wie erwähnt: nun ist das Ganze auch in Deutschland nutzbar, hier muss allerdings die Hotword Suche in der Betaversion installiert sein, während in den USA das Ganze schon ohne Erweiterung getestet wird.
Also – installiert euch bei Lust und Laune einmal die Hotword Suche, klickt auf das Mikrofon in der Google-Suche und versucht mal euer Glück auf Google.de, beziehungsweise auf der “Neuer Tab”-Seite. Ich selber finde die Sprachsuche auf dem Smartphone zwar angenehm, doch auf dem Rechner als solches kann ich nur wenig damit anfangen. Zu bedenken ist, dass Google nur auf den Befehl hört, wenn der Tab mit der Google Suche aktiv ist
|
:: Towelroot rootet Samsung Galaxy S5, Samsung Galaxy Note 3, Nexus 5 und Co | Sonntag, 15. Juni 2014 21:18 |
George Francis Hotz, besser bekannt als geohot, hat es in den letzten Jahren einige Male geschafft, dass über ihn berichtet wurde. Da waren die Exploits für iOS oder die Playstation 3 zum Beispiel. Nun versucht er sich wieder einmal mit etwas neueren Android-Geräten und hat zu diesem Zweck das Tool Towelroot zur Verfügung gestellt, welches dafür sorgen soll, dass man sein Smartphone mit nur einem Klick rooten kann. Towelroot funktioniert laut seinen Aussagen mit diversen Geräten, die offizielle Aussage ist aber hier das Samsung Galaxy S5 und das Samsung Galaxy Note 3. Der Root Exploit wurde mit diversen US-Geräten im Verizon-Netz getestet, ich selber konnte aber auch mit einem deutschen Gerät Root-Rechte mit Towelroot erlangen. Selber testen? Towelroot-Seite besuchen, dort verlinkte APK herunterladen und auf dem Smartphone installieren, nach einem Neustart könnte man zum Beispiel mit dem Root Checker überprüfen, ob alles geklappt hat. Wie immer gilt: Backup zur Hand haben und nur ausführen, wenn man wirklich weiss, was man will und was man da macht – gerade in Bezug auf KNOX bei Samsung-Geräten. Geohot teilt aber mit, dass wahrscheinlich viele Geräte so mit Root-Rechten ausgestattet werden können, sofern ihr Kernel-Release vor dem 3. Juni lag, neue Motorola- oder HTC-Geräte sind aber außen vor.
|
:: TravelByDrone: Webseite zeigt Drohnen-Videos aus aller Welt | Sonntag, 15. Juni 2014 11:34 |
Ein bisschen wie Street View der Luft mutet die Webseite TravelByDrone an. Auf einer Landkarte lassen sich zum Wunschort Videos auswählen, die von Drohnen aufgenommen wurden. Die Qualität der Videos ist recht unterschiedlich, da diese von unterschiedlichen Menschen erstellt wurden. Falls Ihr selber eine Drohne besitzt und damit coole Videos macht, könnt Ihr auf der Webseite auch Euer eigenes Video einbinden. Auch werden die neuesten Videos neben der Karte angezeigt. So sieht man direkt, ob es seit dem letzten Besuch etwas Neues gab oder eher nicht. Eine Suchfunktion ermöglicht die Suche nach Videos nach einem bestimmten Ort. Solltet Ihr beim Laden der Webseite Schwierigkeiten haben, habt etwas Geduld. Diese scheint gerade etwas Server-Probleme zu haben. Mit den Videos lässt sich aber super die Zeit bis zum nächsten WM-Spiel überbrücken. Oder ein verregneter Sonntag.
|
>>> 94 News identifiziert...
[ « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | » ] |
|
|
|
|
|
Zufallsbild
5049 Bilder im Archiv
|
|
|
|
|
TS2 Server (24/7)
Status: Online
IP: 134.0.25.221:4588
Max players: 50 Current players: 0 Uptime: 649.23:07
|
|
|
|
|
Die neuesten Board-Themen
|
|
|
|
|
03.01.2024 23:10 |
|
20 Jahre Bloodnet.de sollen reichen. Auch wenn retro unheimlich in ist, so hängt die Seite die letzten Jahre doch nur am Tropf.
Daher habe ich mich als Besitzer der Domain Bloodnet.de dazu entschlossen die Domain zum Kauf auf Sedo anzubieten. Ebenfalls zum Kauf steht die Domain Gamehard.de.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|