Im Mai gab es zwar nicht viele große Spiele-Releases, doch auf Steam lassen sich jede Menge neue Geheimtipps entdecken. Wir stellen euch einige der besten vor.

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In dieser Jubiläumsfolge feiern die Köpfe hinter DevPlay gemeinsam zehn Jahre Spieleentwicklung, Diskussionen, Pitches, Rückschläge, Erfolge und jede Menge Spaß.

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Was passiert, wenn ein bekanntes YouTube-Genie Anno 117 auf die Probe stellt? Er zerlegt die komplette Wirtschaft des Spiels in rekordverdächtiger Zeit.

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Keanu Reeves wirkt zwar in der Realität sehr ruhig und bescheiden, in seinen größten Hits spielt er aber den coolen Action-Helden. Ob nun der Auserwählte Neo, der Ex-Auftragsmörder John Wick oder sogar der rebellische Rockstar Johnny Silverhand in Cyberpunk 2077. Good Fortune ist nun ein kompletter Kurswechsel. Hier spielt Reeves nämlich einen Engel - wortwörtlich. Als Gabriel möchte er einer hilfsbedürftigen Seele (gespielt von Aziz Ansari) zur Seite stehen und ihm zeigen, dass Geld nicht die Lösung jeglicher Probleme darstellt.  Dafür soll ein Körpertausch mit dem reichen Chef (Seth Rogan) sorgen. Dabei geht aber etwas gewaltig schief und Gabriel verliert seine Engelsflügel. Zumindest mit Himmel und Hölle kennt sich Keanu Reeves schon etwas aus, immerhin hat er als Constantine im gleichnamigen Film schon die Heimat des Teufels lebendig verlassen. Da soll nach 20 Jahren übrigens auch ein zweiter Teil erscheinen, Reeves ist aber offenbar nicht besonders angetan vom aktuellen Drehbuch. Für Constantine 2 müsst ihr euch also noch etwas gedulden, Good Fortune - Ein ganz spezieller Schutzengel ist dagegen schon bald in den deutschen Kinos: Ab dem 16. Oktober 2025 wird Reeves auf der Leinwand wieder zu sehen sein.

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Christopher Nolan hat sich für Inception durch den Anime Paprika mehr als nur inspirieren lassen. Jetzt könnt ihr den Anime von 2007 bei Netflix im Abo streamen.

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Path of Exile 2 hat am 04. April 2025 mit Dawn of the Hunt seine erste Season eingeläutet und dabei so einige unbeliebte Änderungen durchgeführt. Von horrenden Manakosten über generfte Builds bis hin zu deutlich tankigeren Gegnern war alles dabei, das den Leuten den Spaß verderben kann. 34 kleine und große Patches später haben wir im Selbstexperiment überprüft, welchen Eindruck die Liga macht, wenn man den anfänglichen Verdruss übersprungen hat und jetzt zur Mitte der Saison einsteigt. Denn inzwischen hat Entwickler GGG zahlreiche Entscheidungen zurückgenommen und zudem mächtig an Droprate, Komfort und neuen Features geschraubt. In diesem kurzen Gameplay-Clip zeigen wir euch unsere Jägerin - oder genauer gesagt deren Unterklasse Amazone - mit der wir uns in den rund 100 Spielstunden zum Nachtest durch Wraeclast gekloppt haben. Dass uns das mächtig viel Spaß gemacht hat, dürfte beim Ansehen schnell offensichtlich werden. Was sich alles verbessert hat und welche eklatanten Baustellen das Action-Rollenspiel noch vor sich hat, lest ihr selbstverständlich im dazugehörigen Artikel.

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Als New Yorker Streifenpolizist in den 80ern, versucht ihr euren Namen reinzuwaschen, während ihr eure Alltagsaufgaben bewältigen müsst. Bleibt ihr ein guter Cop, oder sind euch auch unlautere Mittel recht?

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Stellaris wollte sich mit dem großen 4.0-Update neu erfinden, passenderweise heißt der Patch auch Phoenix. Doch trotz der vielen Neuerungen und Anpassungen haben sich die Entwickler auch ein bisschen die Federn verbrannt. Direkt nach dem Release am 5. Mai gab es nämlich erstmal jede Menge Ärger wegen Bugs und anderen Fehlern. Inzwischen ist die Lage zwar deutlich besser, doch ein paar alte Probleme wird Stellaris auch mit der Version 4.0 nicht los. Zugleich zeigt das Weltraum-Strategiespiel aber auch immer wieder, warum es auch fast 9 Jahre nach dem Release immer noch so faszinierend ist. Das liegt nämlich nicht nur an den regelmäßigen Updates und DLCs, der neuste kam zeitgleich mit Version 4.0 und heißt BioGenesis, sondern vor allem an den Geschichten, die das Spiel vor unserem inneren Auge erzeugt. Im Nachtest zu Stellaris 4.0 gehen wir auf die Probleme der neuen Version ein, stellen BioGenesis vor und werden dann doch wieder dran erinnert, warum Stellaris am Ende immer noch so lange fesseln kann.

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Anno 1701 wird noch dieses Jahr 19 Jahre alt und doch ist es noch immer eine Reise wert. Und genau die hat unser Redakteur Christian Schwarz jetzt gemacht und ist dabei über viele Erinnerungen und einige interessante Einsichten gestolpert. Denn was bei Anno 1701 noch ganz neu war, hat sich später zum Standard der Serie entwickelt und bei einigen Features will man vielleicht gar nicht zurück. Auf der anderen Seite ist gerade die Kampagne der Erweiterung Der Fluch des Drachen noch immer ein absolutes Highlight der ganzen Anno-Reihe.

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Tainted Grail: The Fall of Avalon hat endlich den Early Access verlassen und ist mit Version 1.0 nochmal ordentlich gewachsen. Das Rollenspiel im Stil von Oblivion und Skyrim überrascht vor allem mit einer richtig guten Hauptgeschichte, also ausgerechnet mit etwas, dass bei den Bethesda-Vorbildern meist eher enttäuscht. Aber auch sonst hat Tainted Grail: The Fall of Avalon viel zu bieten, selbst wenn es nach hinten raus ein bisschen dünner wird. Warum uns das RPG mit seinen Open-World-Regionen so gut gefällt, fassen wir im Test-Video zusammen.

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Für The Witcher 3 rückt zehn Jahre nach der Veröffentlichung ein Verkaufsrekord immer näher, der aktuell von The Elder Scrolls: Skyrim gehalten wird.

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In der Nähe von Valencia siecht ein unvollendetes Bauprojekt mit 53 Häusern dahin, doch das Gelände wird jetzt zum Schauplatz von Airsoft-Spielen.

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Der Showrunner Tony Gilroy hatte bei Andor freie Hand. Nur bei einem Satz war Disney nicht einverstanden.

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Das Nuki Smart Lock Pro 5.0 kombiniert modernes Design mit einfacher Installation und beeindruckender Geschwindigkeit. Ist das Türschloss die richtige Wahl für euer Zuhause?

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Amazon Prime Video hat die Streaming-Neuzugänge für den Juni 2025 bekannt gegeben. Mit dabei ist das Action-Highlight Countdown mit Supernatural-Star Jensen Ackles.

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Mit dem Launch-Trailer zu Elden Ring Nightreign überrascht FromSoftware: Zu dramatischen Bosskämpfen läuft Evanescences Klassiker »Bring Me To Life« – und katapultiert euch so direkt zurück in die Ära des Nu Metal. Die Songauswahl trifft bei vielen Fans einen Nerv, das Video hat innerhalb eines Tages rund 1 Mio. Aufrufe auf YouTube erreicht. Neben der musikalischen Zeitreise zeigt der Trailer neue Bosse, frische Klassen und den Drei-Spieler-Koop.

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Nachdem sich seit Wochen das halbe Internet fragt, was passieren würde, wenn 100 Männer gegen einen Gorilla kämpfen, liefert ein neues Steam-Spiel bald die Antwort.

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Tainted Grail: The Fall of Avalon nimmt die Artussage und spinnt daraus eine einzigartige Fantasy-Welt, in der der Spieler Avalon vor dem Untergang bewahren muss. Und auch der lange verstorbene Könog Artus, der die Menschen auf der Flucht vor einer großen Seuche einst dorthingeführt hat, regt sich.  Der Trailer dient im Prolog des Spiels auch als Zwischensequenz und stimmt euch bildgewaltig und mit für das Spiel lizensierten Songs darauf ein, was euch hier erwartet. Wenn das euer Interesse weckt, schaut mal bei unserem Test vorbei. Tainted Grail: The Fall of Avalon ist im Mai für PC (GOG und Steam, 44 Euro), sowie für Playstation 5 und Xbox Series X/S erschienen,

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Immer mehr Spiele integrieren Nvidias Multi Frame Generation (MFG) und das bringt meist gute Ergebnisse, solange die Basis-FPS hoch genug sind. Dennoch haben wir ein Spiel entdeckt, bei dem dieses praktische Feature für einen Anzeigebug der etwas anderen Art sorgt. Was war nochmal Multi Frame Gen? Multi-Frame Generation ist eine Technik, die zusätzliche Bilder (Frames) zwischen den tatsächlich gerenderten Frames berechnet und einfügt. Eine KI analysiert Bewegungen und erzeugt diese Zwischenbilder, um die Bildrate zu erhöhen, ohne dass die GPU jedes Bild selbst berechnen muss. Die Multi Frame Gen ist der Nachfolger der herkömmlichen Frame Gen und ermöglicht es, noch mehr KI-generierte Bilder dazwischenzuschieben. Was sehe ich hier? Bei aktivierter Frame Generation und besonders bei Multi Frame Gen (4x) verschieben und verbiegen sich Balken und Linien, wenn man durch das Menü scrollt.  Das sieht etwas seltsam aus und könnte manche von euch vielleicht an gewisse Szenen aus Film und Fernsehen erinnern, in denen LSD oder ähnliche Substanzen konsumiert werden. Wenn man den Bildschirm ruhig hält, sieht alles aus wie ein herkömmliches Spielemenü. Was passiert hier genau? Die KI, die die zusätzlichen Frames generiert, scheint nicht ganz auf das Einstellungsmenü klarzukommen. Das kann verschiedene Gründe haben. Da wir diesen MFG-Bug bisher ausschließlich in Avowed beobachtet haben, gehen wir davon aus, dass es ein Optimierungsfehler von Seiten der Entwickler bei Obsidian ist. Ihr müsst euch jetzt allerdings keine Sorgen machen, denn das Menü ist trotzdem noch bedienbar und im Spiel funktioniert MFG genauso wie es soll.

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Städtebau im Mittelalter, Städtebau in der Neuzeit, Städtebau in einer Dystopie, Städtebau im All - Das sind die üblichen Settings, wenn es um Aufbaustrategie geht. Life Below will auf dem Gebiet jetzt einmal feucht durchwischen. Statt Gebäude und Straßen stellt ihr hier Korallenriffe und Ökosysteme fertig. Life Below schickt euch nämlich geradewegs in die Tiefen eines Ozeans. Es liegt an euch, mit der Kraft des Riffherzens das aus den Fugen geratene Gleichgewicht wieder herzustellen. Am Meeresboden waltet ihr eures Amtes, indem ihr Köder herstellt, um Arten in eure neu angelegten Korallenriffe zu locken. Dabei müsst ihr natürlich auch immer ein Auge auf eure Ressourcen, drohenden Algenbefall und andere Gefahren der Tiefe haben. Grundlage für das Setting ist übrigens eine Geschichte der Videospielautorin Rhianna Pratchett, die unter anderem bereits für Prince of Persia (2008), Risen (2009) und Tomb Raider (2013) geschrieben hat. Life Below soll 2026 für den PC erscheinen, ein genaues Datum ist noch nicht bekannt. Ihr könnt es allerdings bereits auf Steam in eurer Wunschliste vormerken.

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